In diesem Text erklären wir wichtige Dinge.

Das machen wir in Leichter Sprache.

Mit Leichter Sprache können viele Menschen einen Text besser lesen und verstehen.

Aber nur der Original-Text in schwieriger Sprache ist gültig.

Im Text steht zum Beispiel das Wort: Schüler.

Wir meinen damit immer alle Geschlechter: männlich, weiblich und andere.


Jugendsozial Stiftung

Die Jugendsozial Stiftung gibt es seit September 2007.
Da ist Günther Oettinger der Minister-Präsident von Baden-Württemberg.
Jedes Bundes-Land hat eine Landes-Regierung.
Der Minister-Präsident ist der Chef von der Landes-Regierung.
Günther Oettinger ist bei der Gründung von der Stiftung dabei gewesen.
Er hat gesagt:
Die Stiftung ist wie ein Mehr-Generationen-Haus.
Das ist ein Treff-Punkt für Menschen in jedem Alter.

Zum Beispiel für:

  • Kinder und Jugendliche
  • jüngere und ältere Erwachsene
  • alte Menschen.

Man sagt dazu auch: für Menschen aus verschiedenen Generationen.

Günther Oettinger hat gesagt:
Die Stiftung ist eine gute und wichtige Verbindung von den verschiedenen Generationen.

Prof. Dr. Thomas Rauschenbach ist der frühere Direktor von dem Deutschen Jugendinstitut.
Er hat über die Gründung von der Jugendsozial Stiftung gesagt:
Die Menschen müssen rechnen, schreiben und lesen lernen.
Und sie müssen auch soziale Verantwortung lernen.
Das bedeutet: Die Menschen müssen sich gegenseitig unterstützen.
Und füreinander da sein.
Nur so bleibt unsere Gesellschaft menschlich.


Allgemeine Informationen

Hier bekommen Sie allgemeine Informationen.
Sie erfahren etwas über die Jugendsozial Stiftung.
Über unsere Ziele und Projekte.
Und wie Sie bei uns mit-machen können.


Das sind unsere Ziele

Soziale Kompetenz ist wichtig für die Wirtschaft.
Und für unsere Gesellschaft.
Soziale Kompetenz bedeutet:
Jemand kann gut mit anderen Menschen umgehen.
Oder gut zusammen-arbeiten.
Er ist nett zu anderen Menschen.
Er hilft anderen Menschen.
Und er kann gut Probleme lösen.
Wir müssen soziale Kompetenz bei allen Menschen fördern.

Zum Beispiel so:
Junge Menschen verbringen Zeit mit älteren Menschen.
Dann können sie sich besser verstehen.
Und voneinander lernen.
Das ist auch gut für die älteren Menschen.
Sie merken dann:
Die jungen Menschen vergessen uns nicht.

Wichtig ist auch:
Junge Menschen sollen Zeit mit kranken Menschen verbringen.
Und mit Menschen mit Behinderung.
Sie sollen die Menschen in den Pflege-Einrichtungen besuchen.
Das ist ein wichtiges Ziel von der Jugendsozial Stiftung.
So sehen die Menschen von der jüngeren Generation:
Eine Behinderung oder eine Krankheit haben viele Menschen.
Man soll kranke Menschen oder Menschen mit Behinderung ganz normal behandeln.
Wie alle anderen Menschen auch.
Das kann man üben.

Die Stiftung bietet deshalb besondere Lern-Räume für Soziales Lernen an.
Dort lernen junge Menschen soziale Kompetenz.
Und üben die soziale Kompetenz in Projekten.


Das sind unsere Projekte

Wir machen verschiedene Projekte.
Zum Beispiel:

  • Fit für das praktische Leben
    Hier lernen Schüler gemeinsam in Workshops.
    Workshops sind Kurse zu einem bestimmten Thema.
    Zum Beispiel: Wie schütze ich meine Daten im Internet.
    Oder: Wie kann ich mein Geld gut einteilen.
    Damit ich keine Schulden mache.
  • Der Gorilla kommt nach Deutschland
    Das ist ein gemeinsames Projekt von Sportlern und Experten für gesunde Ernährung.
    Sie kämpfen zusammen gegen Übergewicht.
    Und gegen zu wenig Bewegung.
    Denn das ist ungesund.
    Die Stiftung bezahlt die ersten Kurse für Jugendliche mit Behinderung und Jugendliche ohne Behinderung.
  • Die Politiker Kevin Kühnert und Ruprecht Polenz sprechen mit jungen Menschen in Nürtingen
    Die Stiftung hat in der Kreuz-Kirche von Nürtingen ein Demokratie-Forum gemacht.
    Mit bekannten Gästen.
    Wie zum Beispiel: die Politiker Kevin Kühnert und Rupert Polenz.
    Es heißt: Lust auf Politik – Über die Anstrengung Demokratie zu leben.
    Bei dem Forum kann man über Demokratie diskutieren.
    Demokratie bedeutet: Staats-Ordnung.
    Die Staats-Ordnung sagt:
    Wer darf in einem Staat bestimmen.
    In einer Demokratie bestimmt das Volk.
    Also die Bürger.
    Dafür wählen die Bürger Vertreter.
    Die nennt man: Politiker.
    Wie Kevin Kühnert und Ruprecht Polenz.
    Die Politiker wissen: Demokratie ist nicht immer leicht.
    Sie kann ganz schön anstrengend sein.
    Manchmal streitet man auch über bestimmte Dinge.
    Trotzdem sagen sie: Politik macht auch Spaß.
    Kevin Kühnert und Ruprecht Polenz möchten den Menschen Lust auf Politik machen.
  • Projekt Musical
    Bei dem Musical haben mehr als 100 Kinder und Jugendliche
    mit-gemacht.
    Sie gehen auf verschiedene Schulen.
    Und kommen aus verschiedenen sozialen Milieus.
    Das sind verschiedene Gruppen in unserer Gesellschaft.
    Zum Beispiel arme Familien.

Wir bieten jungen Menschen interessante ehrenamtliche Einsätze.
Geld für diese Einsätze bekommen sie nicht.
Wir arbeiten auch mit Firmen und Schulen zusammen.
Die Schüler haben im Unterricht das Thema: Soziales Lernen.
Wir fördern auch ein freundliches Miteinander in den Häusern.
Menschen aus allen Generationen sollen nett zueinander sein.
Für unsere Arbeit für junge Menschen hat unsere Stiftung einen Preis bekommen.
Den Preis hat sie von dem: Rat für Nachhaltige Entwicklung bekommen.
Das ist eine Gruppe von bekannten Personen und Politikern.
Sie fördert nachhaltige Projekte.
Die Projekte sind gut für die Umwelt.
Und für die Menschen.
Wir haben auch eine Auszeichnung von der Bundes-Regierung bekommen.
Die Bundes-Regierung leitet Deutschland.
Das ist ein großes Lob für unsere Arbeit.


Leitung

Die Jugendsozial Stiftung ist eine eigene Stiftung.
Sie gehört zu der Stiftung Zeit für Menschen.
Die Stiftung Zeit für Menschen macht die Verwaltung von allen Stiftungen.
Die Jugendsozial Stiftung hat einen eigenen Stifter-Kreis.
Das ist eine Gruppe von Menschen.
Sie sind die Stellvertreter von der Stiftung.
Zu dem Stifter-Kreis gehören alle Gründungs-Stifter.
Und alle anderen Stifter.
Die Gründungs-Stifter haben die Stiftung gegründet.
Die Sprecher von dem Stifter-Kreis vertreten den Stifter-Kreis.


So können Sie bei uns
mit-machen

Sie können uns Geld spenden:
Sie können uns 500 Euro oder noch mehr Geld spenden.
Dann sind Sie ein Stifter.
Und unterstützen die wichtige Artbeit von der Jugendsozial Stiftung.

Sie können auch 20 Euro spenden.
Oder 50 Euro.
Oder 100 Euro.
Damit helfen Sie uns sehr.
Sie können 1 Mal Geld spenden.
Oder jeden Monat neu.
Das nennt man Dauer-Spende

Vielleicht haben Sie:

  • Geburtstag
  • ein Jubiläum
  •  oder ein anderes besonderes Fest?     

Oder Sie machen eine Trauer-Feier.
Blumen oder Geschenke möchten Sie nicht bekommen.
Dann können Ihre Gäste auch Geld an uns spenden.

Haben Sie eine Benefiz-Veranstaltung gemacht?
Und möchten uns das Geld für den Eintritt spenden?



Weihnachts-Geschenke für die Kunden möchte Ihr Unternehmen nicht kaufen?
Und das Geld lieber an die Stiftung spenden?
Dann können die Kunden eine Weihnachts-Karte bekommen.
Darin steht: Wir haben Geld an die Jugendsozial Stiftung gespendet.

Sie können unserer Stiftung Geld vererben:
Damit tun Sie auch nach Ihrem Tod noch etwas Gutes.

Das sind unsere Konto-Nummern:

Baden-Württembergische Bank
IBAN: DE60 6005 0101 0002 3183 43
BIC: SOLADEST600

Sie bekommen von uns eine Spenden-Bescheinigung.
Zum Beispiel für Ihre Steuer-Erklärung.
Auf der Spenden-Bescheinigung steht:
So viel Geld haben Sie uns gespendet.

Sie können bei uns mit-arbeiten:
Sie möchten uns Ihre Zeit spenden?
Sie können regelmäßig mit-arbeiten.
Oder nur an manchen Tagen.
Vielleicht wissen Sie schon: So will ich mit-arbeiten.
Oder wir sagen Ihnen: Das brauchen wir.
Das können Sie bei uns machen.
Wir freuen uns über neue Ideen.

Wir beraten Sie gerne über die verschiedenen Möglichkeiten.


Das ist unsere Telefon-Nummer:
07022 505299.



Das ist unsere E-Mail-Adresse:
info@zeit-fuer-menschen.de


Wer hat den Text gemacht?

Den Original-Text hat die Stiftung Zeit für Menschen geschrieben.
Die Stiftung Zeit für Menschen ist auch für die Inhalte im Text verantwortlich.

Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

Übersetzung in Leichte Sprache
Den Text hier hat das Übersetzungsbüro für Leichte Sprache der Samariterstiftung übersetzt.
Geprüft hat den Text die Prüfergruppe vom Übersetzungsbüro der Samariterstiftung.
Das Übersetzungsbüro für Leichte Sprache der Samariterstiftung ist Mitglied im Netzwerk Leichte Sprache.

Kontakt:
Samariterstiftung
Jahnstr. 14
73431 Aalen
Tel.: 07361 564 300
leichte-sprache@samariterstiftung.de
​​​​​​​www.samariterstiftung.de​​​​​​​

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